Die Magie der Astralen Liebe ein musikalisches Gedicht by Ralf Christoph Kaiser HD Sound und Noten

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Liebe Freunde der Musik und Kunst von Ralf Christoph Kaiser und TheBedtimeStory.online. Heute Nacht veröffentliche ich das musikalische Gedicht Nr. 18: Die Magie der Astralen Liebe. Es ist ein etwas aufwändiger produziertes musikalisches Gedicht. Es hat eine Spieldauer von über 9 Minuten ist somit also extendet Version. Darin spielen ein E-Bass, Strings, ein Wurlizer, Brass und Percussion und Timpani. Es klingt insgesamt etwas bewegter und auch dramaturgisch dynamischer als bisher. Es umspielt sphärische Brass Klänge mit einem vor Freude hüpfenden Bass. Die Percussion unterstreicht die Dramatik. Die Musik ist insgesamt mächtig und verspielt zugleich. Ihr bekommt heute im RalfChristophKaiser.com Store die HD Version des Stückes und die Noten dazu.

Das Gedicht, welches hier versprochen wird ist im Grunde eine träumerische Erinnerung an lustvolle Momente der Astralen wahren Liebe. Das wärmende und Mana durchdrungene Wahre-Liebes-Liquer ergießt sich in den Raum und fühlt sich an wie eine zarte Liebkosung und Umarmung im Glück.


Die Lyrics sind in dem Downloadpaket mit dabei und zusätzlich auch eine mp3 Version fürs Handy.
Ich wünsche euch viel Freude mit dem Stück.


Danke für Euren Support!


Euer Ralf Christoph Kaiser

Hier noch die Lyrics:

Die Magie der Astralen Liebe 09.10.2017


Die Magie der Astralen Liebe

Verheilt uns die niederen Triebe


Ätherische Wollust

Verhindert den Frust


Zarte astrale Düfte

Versüßen unsere Lüfte


Großer Wonne segensreicher Weg

Wenn ich mich zu dir astral ins Bette leg


Physisch sind wir weit entfernt

Doch astral sind wir gelegentlich vereint


Ich bin so dankbar dafür

und öffne dir immer wieder die Tür


Das Glück ist uns hold

Und unsere Liebe bringt uns Gold


Leise zarte Worte

gegeben durch des Himmels Pforte


Fast wie ein Engel gleich

Fühlen wir uns dabei reich


Reich beschenkt und dankbar obendrein

Ich bin ich und gerne ab und an dein


gemeinsam werden wir nie wieder einsam sein


Egal wo ich auch bin

Du gehst immer mit und das ist ein Gewinn


Ein kurzer Ruf und ich bin da

Und umarme dich hurra


Solch segensreiche astrale Post

Ist besser als ne Wurst


Sie stillt den Ätherischen Hunger

Und macht der Seelenpflanze den Dünger


Auf dass sie lebet und gedeiht

Und manch irdisches Ungemach verzeiht


Es ist wie Honig Milch und Schokolade

und bringt das Schlemmermaul zutage


Es ist meist größter Genuss

Drum geh ich öfters gern zu Fuß


Je ruhiger die Minute

Desto intensiver wiehert in mir die Stute


Wenn sie sich astral vereint

Und alles wieder besser ist als es scheint